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Du kannst den Auslandsdienst als Ersatz für den ordentlichen Zivildienst leisten. Er dauert mindestens zehn Monate. Es gibt drei Arten von Auslandsdienst: Gedenkdienst, Friedensdienst und Sozialdienst. Außerdem besteht die Möglichkeit, im Ausland mindestens zwei Jahre Entwicklungshilfedienst im Sinne des Entwicklungshelfergesetzes zu leisten.
Wichtig: du kannst einen Auslandsdienst auch unabhängig von deinem Zivildienstersatz machen. Somit können alle Personen einen Gedenk-, Friedens-, oder Sozialdienst machen. Die gesetzliche vorgesehen Dauer beträgt dann zwischen sechs und zwölf Monaten.
Du bist tauglich, hast die Zivildiensterklärung abgegeben und dein Interesse für den Auslandsdienst der Zivildienstserviceagentur mitgeteilt. Mehr Informationen findest du hier.
Du kannst den Auslandsdienst nur bei Organisationen leisten, die vom Sozialministerium als Trägerorganisation anerkannt sind. Eine Liste dieser neun Trägerorganisationen findest du hier. Mit diesen Trägerorganisationen wird dann auch dein Bewerbungsprozess durchgeführt und abegeklärt, welche Einsatzstellen in Frage kommen könnten. Bei ihnen kannst du dich auch frühzeitig informieren und beraten lassen. Einen Überblick zu allen Projekten im Ausland findest du hier.
Plane ausreichend Zeit für die Vorbereitungen deines Auslandsdienstes ein! Anlaufstelle für allgemeine Fragen ist das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz. Alles rund um die detaillierten Infos zu den Einsatzstellen, den Bewerbungsprozess und so weiter erhältst du bei den anerkannten Trägerorganisationen.
Leistest du einen Auslandsdienst, hast du Anspruch auf Taschengeld und Familienbeihilfe (bis zum 24. Lebensjahr). Reisekosten, Verpflegung und Unterkunft hängen vom Vertrag ab, den du mit der Trägerorganisation abschließt, bei der du dich für den Auslandsdienst bewirbst. Du bist kranken-, unfall- und pensionsversichert. Für genauere Informationen erkundige dich bei deiner Trägerorganisation.
aktualisiert 11/2024
Tipp: Informiere dich in der Broschüre „Wie geht es dir?“ zum Wohlbefinden
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Denke nach und nenne drei …
Du willst dich schnell entspannen? Diese Atemübung hilft dabei. Sie ist leicht und spricht mehrere Sinne an:
Diese einfache Körperübung hilft gegen Stress. Sie ist perfekt für eine kurze Pause im Alltag oder du kannst sie auch als Morgenroutine gleich nach dem Aufstehen in deinen Tag einbauen:
Klassische Entspannungsübungen
Reise durch den Körper
Eine leichte Ohrenmassage zwischendurch kann deine Konzentration verbessern und dich entspannen:
Manchmal ist es schwer, zur Ruhe zu kommen. Besonders dann, wenn du vor Herausforderungen in der Schule, bei Freundschaften oder in der Familie stehst. Meditation kann dir helfen, deinen Stress abzubauen und dich zu entspannen.
Meditation bedeutet, dass du bewusst auf deinen Atem oder deine Gedanken achtest und lernst, deine Gedanken wahrzunehmen, ohne an ihnen festzuhalten – du lässt sie einfach weiterziehen. Es geht darum, den Geist zu beruhigen und in einen Zustand der Entspannung zu gelangen. Es gibt viele verschiedene Arten von Meditation – von stillen Sitzmeditationen bis hin zur Meditation im Gehen oder Tanzen.
Wenn du mehr über Meditation erfahren möchtest oder Tipps für deinen Einstieg brauchst:
Eigentlich kannst du überall meditieren – zu Hause, beim Warten auf den Bus oder beim Anstehen an der Kassa. Mit ihren verschiedenen Stationen können dir Meditationswege aber dabei helfen zur Ruhe zu kommen. Hier stellen wir dir zwei Wege vor:
Weg der Sinne - Weg der Stille
Raggal/St. Gerold
Meditationsweg
Bregenz
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aha-Linktipp: Rodelbahnen in Vorarlberg mit Detailinfos findest du hier.
Weil rodeln gelegentlich unterschätzt wird, passieren immer wieder Unfälle. Sabrina von Sicheres Vorarlberg gibt dir hier ein paar Tipps für mehr Sicherheit:
Check dein Wissen über Sicherheit beim Rodeln, Skifahren und Snowboarden.
aktualisiert 11/2023